Einfach mal nichts tun

Da ich mich ja gestern schon nicht so fit gefühlt habe, wollten wir heute entscheiden, je nachdem, wie es mir geht, was wir machen. Ich wache also heute morgen auf und fühle mich wirklich ziemlich krank, Gliederschmerzen, Husten, das ganze Programm. Heute also Hosteltag. Da ich noch 2 Tage meinen Hostelaufenthalt verlängert habe, aber in meinem jetzigen Zimmer kein Platz mehr ist, müssen wir auschecken und später wieder in ein anderes Zimmer einchecken. Ich verlängere, weil ich krank bin, weil das Hostel super schön ist und weil am Donnerstag Abend ein Karnevalsumzug ist. Wie schön das Hostel ist, seht ihr auf dem heutigen Foto des Tages. Das Hostel geht über 5 Etagen. Unten ist die Rezeption mit einem riesigen Aufenthaltsraum, einem Billiardtisch und der Küche, in den Etagen 2-4 sind die Schlafsäle und Etage 5 ist die Dachterasse mit Tischtennisplatte und Bar. Das Prachtstück des Hostels ist der uralte Fahrstuhl aus Holz, bei dem man die Türen noch manuell öffnen und schließen muss. Ich checke also aus, frühstücke und dann geht es auch direkt auf die Couch im Kinoraum in Etage 2. Als Lauren von ihrem Frühstück zurückkehrt, schauen wir 2 Filme. Nur noch peruanisch zum Abendessen und dann hat mich das Bett auch schon wieder. Also besser ordentlich ausruhen, um dann schneller wieder fit zu sein.

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