“Man ey, was ein tolles Herrchen.”, “Hey du, das war wirklich ein gutes Training!”, “Könntest du es mal bitte 20 Grad kälter machen, ist doch viel zu warm!”, “Hast du ein Leckerli für mich?”, “Geh mal weg, ich möchte auch gekrabbelt werden.”, “Danke, Papa!”. So oder so ähnlich könnte es in diesem Moment in den Köpfen der Eurohounds ausgesehen haben. Nach einem Training, also 5 km lang ein Quad plus Herrchen durch den Wald ziehen, sind die Guten voller Sabber, denn sie schwitzen bei 14 °C. Es hat ihnen gut eingeheizt. Und wie sie sich vor dem Auslauf gefreut haben, gar nicht zu beschreiben. Das muss man erlebt haben, diese Energie, diese Kraft. Jeder kennt den Weg Jeder weiß was er zu tun hat. Alle warten auf das “GO!”. Und los geht’s. Von null auf 100. Man sieht nur noch eine Staubwolke. Umso ausgeglichener waren sie dann danach und haben Unmengen Wasser getrunken, ein paar Mineralien und etwas Futter bekommen und natürlich Streicheleinheiten genossen. Beim nächsten Mal soll es ja mindestens wieder genauso toll werden. Manchmal wäre es schon cool zu wissen, was die Hundis so denken.
