Tue heute etwas Gutes für die Tierwelt. Füttere Straßenkatzen, verschone eine lästige Fliege oder besuche eine Tierrettungsstation und hilf dort mit oder Spende Geld. Ein dankbarer Blick aus niedlichen Tieraugen wird dir sicher sein.
Nichts leichter als das, das ist keine Herausforderung für mich, sondern hat sich auch ohne Lesen der Travel-Challenge, bereits einige Male ergeben. Beim ersten Fall hatte sich der Gute beim Mitwandern an den scharfkantigen Steinen die Pfoten wund gelaufen. Eine kurze Wundversorgung nach deutschem Standart und dann brauchte es nur noch Zeit.
In Südamerika gibt es so viele Straßenhunde. Die meisten sind gut genährt, aber immer, wenn ich abgemagerte Humdis am Wegesrand sah oder sie mit mir wandern waren, bekamen sie etwas. Wenig Aufwand für mich, aber es rettet ihnen womöglich das Leben.
Mit verwundeten Pinguinen zu arbeiten, habe ich nie in Erwägung gezogen, als wir aber einmal da waren und 3 Tage Arbeit für uns da war scheuten Ed und ich uns nicht, beim Füttern zu helfen, die Käfige zu schrubben und sonst alles sauber zu halten.
