Hey Macarena!

24 Stunden im Bus und ich bin froh meine erste gute Nacht im Bus gehabt zu haben. Die Sitze waren super bequem, sodass die ersten 13 Stunden vergingen wie im Flug. Als der Tag anbrach, wurden wir in Rioja gebeten alle auszusteigen. Keiner hatte eine Ahnung, was geschah, aber was sollten wir machen. Spekulationen begannen, der Bus sei kaputt. Meine These: Der Busfahrer hat sich mal schnell aufs Ohr gehauen. Nach 2 Stunden ungeduldigen Wartens kam er wieder und wir konnten unsere Fahrt fortsetzen. Unendliche Snacks später fing auch schon die Weinregion an, ab da wusste ich, Mendoza kann nicht mehr weit sein, die Mundwinkel gingen von allein nach oben und die Vorfreude war unermesslich. Als wir ankommen, würden wir abgeholt und hier war die Wiedersehensfreude riesig. Von Gero und Gustavo werde ich kräftig und lange umarmt. Wie die verlorengegangene Tochter werde ich wieder aufgenommen. Nachdem ich mich einmal nach meiner 24-Stunden-Fahrt frisch gemacht habe, geht’s auch schon wieder raus aus dem Haus. Macarena, die Schwester von Gero hat Geburtstag. Wir gehen mit der gesamten Familie essen. Nachdem wir erst völlig hungrig mit den Fingernägeln über den Tisch kratzen, saßen wir am Ende völlig überfressen, weil es so lecker war zurückgelehnt am Tisch. Punkt 0 Uhr singen wir Cumpleaños feliz für das Geburtstagskind bevor wir zufrieden in unsere Betten fallen.

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