
Damit unsere kleinen Helden auch weiterhin hervorragende Leistung bringen können, ist die Menge an Futter, welches sie bekommen, genau auf sie abgestimmt. Damit ich in der Menge an Hunden nicht den Überblick verliere und vielleicht auch irgendwann ihre Namen beherrsche, wurde mir ein Plan gemalt. Eingezeichnet sind die Gehege mit den Namen der Hunde. Dahinter jeweils, wie ich sie im Gehege auseinanderhalten kann oder besser gesagt könnte. Nach einer Woche klappt das nun so halbwegs. Die feinen Unterschiede, bei 2 komplett weißen Huskys, die um dich herumspringen, sind manchmal gar nicht so einfach zu erkennen. Welcher von beiden ist jetzt 5 cm größer? Der der mir hinten auf meinen Rücken springen will oder der, der mir vorn in den Futtereimer kriechen will? Sind sie außerhalb ihrer Gehege, herrscht in meinem Kopf absolutes Chaos. Hier erkenne ich vielleicht noch 3, maximal 4 Hunde. Ach und was ihr übrigens nicht seht: es gibt auch noch eine Rückseite. Nun gut, weiter im Text. Sie bekommen dann normalerweise morgens eine halbe und abends eine ganze Tasse Futter mit all den vielen Ausnahmen, die dann jeweils als Letztes hinter dem Namen stehen. Also immer schön den Überblick wahren, den Langsamsten zuerst füttern, auch wenn sich die Schnellen und Starken dazwischen drängen wollen und der, der das Meiste bekommt, kriegt natürlich auch als erstes Futter, damit am Ende alle möglichst gleichzeitig fertig sind und keiner vom anderen etwas mopsen kann. So also der Plan…