Vino Vino Vino

Erst durfte ich einen ganzen Vormittag lang die Schulbank drücken bis der Bus uns zu einem aufregenden Nachmittag mitnahm. Interessanterweise lernte ich heute eine neue Religion am und im Templo Bahai kennen, genoss den kurzen Ausblick auf die Stadt und wurde dann zur Weinkellerei Cousiño Macul chauffiert, wo es nur “interessanter” wurde. Erstmal einen Rosé zur Begrüßung. Ein paar einleitende Worte und ein Glas Weißwein durfte hier natürlich nicht fehlen. Ab in die Scheune wo diese riesigen Fässer standen, welche übrigens ein Fassungsvermögen von 32 000 Litern haben und natürlich – ein Gläschen Rotwein wartete hier auch auf uns. Einen Raum weiter, “Was, du hast noch was im Glas?” Hier gibt’s einen anderen Rotwein zu kosten. Ach und im Keller, in dem es noch feuchtfröhlicher wurde eventuell und auch nur vielleicht haben wir gegebenenfalls noch mehr Wein bekommen. Nun ja, am Ende wusste keiner mehr genau, wie viel wir getrunken hatten, aber wir waren wohl die lustigste Truppe des Tages.

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